Geschichte Nummer

01 - Die Kolonialwelt Atrer - Der Wahnsinn im Raumsektor 104/Ost

"Als ich auf Atrer eintraf, war die Lage so, dass eine Art von Experten exisiterte, die ein Erbe akzeptieren mussten . . . Ich kann dir sagen . . ." Teper guckte, ob ich wohl interessiert zuhören wollte.
"Zum Einen" erzählte er weiter: "deren komplette Umwelt war verwüstet."  Leicht den Kopf senkend und mich von unten herauf mit hochgezogenen Augenbrauen fixierend fuhr Teper fort: "Dann die nahezu bis auf Null ausgenutzten Rohstoffe - und keine Reserven gebildet; tststs" ging es weiter.
"Zum Dritten haben die Leute dort schon den kompletten Planetarhaushalt in unermesslicher Weise verschuldet. Du glaubst das nich'" nickte Teper leicht, aber heftig mit herunter gezogenem Mundwinkel mir zu.
"Den Gipfel haben sie zu ertragen mit der gleich folgenden Forderung ihrer Erzeuger und deren noch lebenden Vorfahren:  Für diese unglaublich weise und so sehr rücksichtsvolle Politik sollte eine gemeinschaftliche, planetenweite Alterversorgung gegeben werden."
Ich schaute Teper wohl sehr fassungslos und betroffen an. "Nu' komms' du!" quittierte er meine Sprachlosigkeit.
"Diese Katastrophe für den Planeten Atrer konnte gerade noch abgewendet werden. Mit immensen Mitteln übrigens."

"Das war der Wahnsinn im Raumsektor 104/Ost, damals im Jahr 1743, im 23.ten Monat nach der Zeitreform in 1995 a.D.".
Raumritter Teper ging durch den Torbogen weiter und lies mich mit schlechtem Gewissen stehen.
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04 - Rotkäpchen - erzählt in der Moderne in 2005 als Bericht

Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Grossmutter eine Sendung von Nahrungsmittel und Genussmittel zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffsVerlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, dass die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Grossmutter eilend war. Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend waren, fasste er den Entschluss, bei der Grossmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil diesselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Indentität mit der Grossmutter vor, stellte Ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis. Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellt deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuss bezuschußt wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschußvorrichtung, zu Jagdzwecken, gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Die gespreitzte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schussgeber die Vermutung, daß der Leichnahm Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Grossmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zuläßiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und unter Nichtbeachtung anderer Polizeiverordungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüder Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht. Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, so sind Dieselben derzeitig noch lebhaft.


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08 Das YAML CSS Framework seit Juni 2007 auf meinem Portal eingesetzt

. . . die auf verschiedenen Endgeräten optimal dargestellt wird.
Der Begriff Responsive Design ist erst so alt wie das mobile Web und erlangte um 2013 allgemeine Bekanntheit.
Mehr dazu auf der informativen Werbungs-Webseite meines Providers: IONOSin seinem "Digital Guide": Responsive Design – Darum ist adaptives webdesign heute Pflicht.

Anmerkung Dirk Jesse: "YAML ist kein Fertiglayout. Das YAML-Framework stellt die technische Grundlage des Layouts zur Verfügung, so dass dem Webdesigner wieder mehr Zeit und Raum für die kreative Gestaltung bleibt."

YAML ist ein praxisorientiertes Layout-Framework von Dirk Jesse, bei mir zuerst eingesetzt in der Datei heyernet.css 01.07.2007 11:11. Darin ist zu lesen:
/** YAML Version: 2.5.2
** Dateiversion: 30.06.07

Mein grösster Dank an Dirk also für dieses gelungene Vorhaben, möglichst einfachen und schlanken Code zu erzeugen, um die Wartbarkeit groß und die Fehleranfälligkeit gering zu halten.


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09 Die schlechtesten IT-Witze

- Der kürzeste Programmiererwitz: "Gleich bin ich fertig!"
- Arbeiten am Computer mit Windoofs ist wie U-Boot fahren: Wenn man ein Fenster aufmacht, fangen die Probleme an.
- "Mist! Facebook ist komplett down!" – "Naja, die NSA braucht auch mal Ferien . . .".
- Anfrage bei der Microsoft-Hotline: "Ich installiere gerade Windows, was soll ich drücken?"- Antwort: "Am besten beide Daumen!"
- "Ich habe gehört, wenn man die Disc von Windows 8 rückwärts spielt, hört man eine fürchterliche Stimme!" - "Das ist doch noch gar nichts – wenn man sie vorwärts abspielt, installiert sich Windows 8!"
- Bist du mal wieder über mein WLAN-Kabel gestolpert?
- Boot-Strappen In einem Auto fahren ein Ingenieur, ein Physiker und ein Programmierer. Das Auto bleibt mit einer Panne. Da sagt der Ingenieur: "Mist, das liegt bestimmt an der Einspritzanlage, ich schau mir das mal an." Sagt der Physiker: "Ach was, da ist nur ein Kabel lose." Sagt der Programmierer: "Glaube ich nicht. Wir steigen alle mal aus, dann wieder ein, und dann wird’s schon wieder gehen."

Unterschiedliche DV'-ler:
Die am Server sind immer beschäftigt, wenn du sie brauchst;
Die am Windows: Du weißt, dass sie viele Fehler haben, aber du kannst nicht ohne sie leben;
Die Powerpointer sind ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren;
Die Excel-User: Man sagt, sie können viel, aber du stellst sie nur für die üblichen vier Grundfunktionen ein;
Die Word-ler überraschen dich immer wieder, und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich verstehen kann;
Die Backup-ler: Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihnen etwas fehlt;
Die Scandisk-User: Wir wissen, dass sie Gutes tun und dass sie nur helfen wollen, aber im Grunde weiß niemand, was sie wirklich können;
Die Screensaver-Anwender: Sie haben keine wirklich wichtige Funktionen inne, aber es macht Spaß, sie dabei anzuschauen;
Die E-Mail-Sender: Von den zehn Dingen, die sie erzählen, sind neun absoluter Quatsch;
Die Virus-Infizierenden: Wenn du es am wenigsten erwartest, implementieren sie sich in deiner Wohnung. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; Wenn du es nicht tust, verlierst du alles.


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12 Box-Zeichen mit Unicode
a NoteU+266A
Flaten a NoteU+266D
Nature NoteU+266E
Sharpen a NoteU+266F
lesen hier:U+2AA8
AsterismU+2042
No ForceU+22AE
Place of InterestU+2318
Wrist WatchU+231A
HourglassU+231B
Frage im QuadratU+2370
Nächste SeiteU+2398
ZurückU+23CE
a PlenkU+2422
Li.FingerSchwU+261A
Re.FingerSchwU+261B
Li.FingerWeissU+261C
HochFingerWeissU+261D
Re.FingerWeissU+261E
RunterFingerWeissU+261F
Frieden / PeaceU+262E

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Witze


 Klick-Pfeil Was sitzt im Baum und macht "Aha"?
Ein Uhu mit Sprachfehler
  Klick-Pfeil Nach einer sehr schwierigen Landung atmet der blonde Pilot erleichtert auf:
"Das ist ja unglaublich. Das ist die kürzeste Landebahn, die ich je gesehen habe!"
"Stimmt", erwidert der ebenso blonde Co-Pilot, "aber dafuer ist sie unwahrscheinlich breit."
  Klick-Pfeil Wie nennt man das Paar, daß mit Temperaturmessung verhütet?
Eltern.
  Klick-Pfeil Was ist schwarz und knusprig und haengt von der Decke???
 Ein blonder Elektriker.
  Klick-Pfeil Treffen sich zwei Berliner. Sagt der eine:
 "Mensch! Hab ick doch am lezten Sonntag 100 Mark beim Rennen verloren!"
 "Na, wat rennst' auch so?!"
  Klick-Pfeil Wütend steht ein kleiner Roboter vor der Tanksäule und ruft:
 "Nimm gefälligst die Finger aus den Ohren, wenn ich mit dir rede!"
  Klick-Pfeil Warum sitzt auf der Kirchturmspitze immer ein Hahn und niemals eine Henne?
 Ist doch klar! Willst du jeden Tag raufgehen und das Ei holen?
  Klick-Pfeil Zwei Spatzen sitzen auf einem Pferdeapfel. Sagt der eine:
 "Du, ich weiß einen prima Witz."
 Piepst der andere:
 "Aber bitte keinen unappetitlichen, jetzt beim Essen."
  Klick-Pfeil Sitz ein Amerikaner, ein Japaner und ein Deutscher im Zugabteil. Kommt ein blondgelocker Mann hinzu.
 Fragt der Amerikaner: "Bis Du ein Heiler?"
 Und des Heilers Anwortet: "Ja."
 Der Amerikaner erhebt sich und sagt: "Im Krieg hat mich eine Splitterbombe erwischt und seit dem tut mir mein Knie weh!"
 Der Heiler legte seine Hand aufs Knie und die Schmerzen waren verschwunden.
 Der Japaner: "Ich habe 30 Jahre Arbeit hinter mir und nun habe ich Reuma!"
 Und der Heiler legte wiederum die Hand auf Knie und die Schmerzen waren verschwunden.
 Darauf hin der Deutsche: "PACK MICH NICHT AN! ICH BIN NOCH 2 WOCHEN KRANKGESCHRIEBEN!"


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